Röslein so zart versteckt...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Gemeinsam finden da ein kleines Röslein fein
Hinter einen glühenden Stein
so steigen sie hinab dem Vulkan bis zur nach ekeligen salmiakriechenden Hexenküche glücklicherweise das Röslein übertönt die hässlichen Gerüche
so ES überrollt sie die heiße Welle der Liebe hinter ihnen liegt die Einsamkeit die wahre kalte Quelle
so Streicheleinheiten wie kleine Schlangen oder kleine Flammen ihre Körper in ihren Besitz nehmen im stillen Einvernehmen mit den Herzen und Seelen
Knapp verfehlt die heißen Quellen und deren Grotten
Wollen sich noch abdchotten
Langsam annähernd berühren sie sich bis in die Seele den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten eröffnen ihre Pforten so auch die Liebesgrotten ohne besondere Marotten Eingegossen fest entschlossen mit ihrem Saft der Begierde und heißen sehnsuchtsvollen Liebe der fast vergessenen Träumen
ein emotionales Aufbäumen der Seele
Aufräumen der Sinne
mit unsichtbaren Ketten aneinander gekettet so hatte die Hexe wohl ES gerne gewettet doch wohl verwettet da die Liebe der beiden Verliebten stärker ist
so die Orgasmen sicher immer wieder Erwachen wie tausende Flammen der ewigen Liebe herzzerreißend immer wieder aufblühen erblühen in wehmütigen Gedanken und Gefühlen
nutzlos versuchen zu kühlen das Fieber der ewigen Glut
pochender Herzschlag bewusst wahrhaft spüren wie das Blut in Wallung gerät
übersät mit tausenden Stromschlägen der immerkehrenden Emotionen
Tief in ihren Inneren verborgen
So wird Es langsam aber sicher wieder Morgen
:copyright: K.J
.
Das könnte Sie auch interessieren