richtungsweisende Pfeile

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
Empfehlungen halt

Pfeile weisen ja oft drauf hin,
die Gegenrichtung ist nicht drin.
Drum folge man den Wegeweisern,
hier noch zügig, bleibe eisern.

Ja, eisern, weiche nicht von ab,
"zisch"von der Richtung, das war knapp.
Die, wohl oder übel, war vorgegeben.
Man erforschte da das Urwaldleben.

Informationen zum Gedicht: richtungsweisende Pfeile

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27.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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