Regen
Ein Gedicht von
AepfelundBirnen
Er prasselt nieder auf versiegelte Flächen,
sammelt sich zu Flüssen und Bächen
wobei er auch sein Gutes hat:
Er wäscht hinfort den Dreck der Stadt
und ohne ihn wär das verblieb'ne Grün
nur bräunlich-gelb, ganz einfach nicht schön.
Simon Marius
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