Realität zu Weihnachten

Ein Gedicht von Lisa-Marie Wailand
Ich bin nicht religiös eingestellt.
Ich sehe, was los ist auf der Welt.
Früher hieß es Christen gegen Islam.
Trotz christlichen Glauben wurde getötet ohne Scham.

Heute ist es umgedreht,
anscheinend hat sich der Wind gedreht.
Islam jagen heute die Christen.
Beim "IS" bestehen sogar die sogenannten Todeslisten.

In der Vergangenheit hieß es auch Christen gegen Juden.
Heute schwingen die Juden viele Ruten.
Vor allem gegen die Palistinenser.

Alle Religionen behaupten es gäbe nuir einen Gott.
Nur weil sie behaupten es sei ihrer, gerät die Welt aus dem Lot.
Es soll doch jeder glauben was er will.
Frieden! Das ist doch des Menschen´s Ziel.

Warum kann der Mensch nicht Krieg Krieg sein lassen.
Warum braucht der Mensch unbedingt etwas, was er kann richtig hassen?
In meinen Augen ist es Quatsch, wenn man meint es läge an den Genen.
Jeder Gott achtet normalerweise jedes Leben.

Nur es kann keinen Frieden geben auf der Welt,
solange beim Menschen regiert das große Geld.
Geld schafft nämlich keine Toleranz.
Ohne Toleranz wird der Mensch aufführen seinen Untergangstanz.

Informationen zum Gedicht: Realität zu Weihnachten

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23.12.2015
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