Rauhnachtgedanken

Ein Gedicht von Zoray
Bleibt des sinnenden
vorübergehend suchen
im tand verendend?

Jenes hoffende
unter trümmern von weite
sorgvoll entrümpelt

Aus wirrwindigem
sein gegenden raren glücks
wird mitnichten ein

Schweigen es vereist
unausgesprochen liegend
in uns und träume

Erdend im schatten
zierten unfassbar flüsternd
werdende räume


© by Zoray

Informationen zum Gedicht: Rauhnachtgedanken

120 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
3
30.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Zoray) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige