Rauhnacht

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Haarig böse Dämonen treiben ihr Unwesen,
wilde Jagd, ab der ersten Rauhnacht.
Diese Nächte machen bang,
zum Glück, dauert der Dämomenspuk nicht lang.
Nach zwölf Nächten ist alles vorbei,
Stille, kein Dämonengeschrei.
Vor den wilden Dämonenjagd,
hatte Angst, der König bis zur Magd.

Informationen zum Gedicht: Rauhnacht

3.085 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
21.11.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige