Ränder und Bänder

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Ränder und Bänder

Ist mittig nur schnittig,
weil der Rand
sich anziehend fand?

Ist willig auch billig,
Bänder gefranst,
wo der Bär tanzt?

Gib doch her,
was nicht schwer
als Gold gehortet,
nicht gewortet!

Ränder begrenzen,
Bänder glänzen,
begleiten das Fest,
das Freiräume lässt.

Traditionen,
sie bewohnen,
was da gewollt,
der Lust gezollt.


©Hans Hartmut Karg
2020

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Informationen zum Gedicht: Ränder und Bänder

39 mal gelesen
29.07.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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