Prosit!
Ein Gedicht von
Ingo Baumgartner
Nazarenisch zählen wir die Zahl der Jahre,
manche unheilvollen, viele wunderbare,
schreiben feierlich eins mehr dann zu Silvester
setzen in den schwarzen Himmel Lichternester.
Fast erscheint es wie ein Flehen und ein Ringen,
dieses Nachterhellen möge Gutes bringen.
Unser Beitrag bleibt das stille, feste Hoffen,
nirgendwo jedoch liegt unser Schicksal offen.
„Prosit“ sei dennoch unser aller Wunsch!
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