Pfingstgedanken

Ein Gedicht von Karin Fluche
Nach Ostern sind es 50 Tage,
egal, ob Tal-, ob Bergeslage,
im Seegebiet, ob Auenland,
Pfingstzeit wurde sie genannt.

Es ist ja biblisch unterlegt,
dass Gott, der Herr hat angeregt
seinen Geist wohl ausgegossen,
der über Mensch und Tier geflossen,

so dass das Heil die Welt ereilt.
Manch’ Meinungen sind hier geteilt.
Auf jeden Fall, wie dem auch sei..
Ein sanftes Fest und … arbeitsfrei.
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Der Pfingstochs trägt mit Eleganz
zu diesem Fest nen Blumenkranz
Das ist ein alter lieber Brauch!
Doch ist er welk, frisst er ihn auf.

So hat alles seinen Sinn,
schaust Du mal genauer hin.
Was dem Menschen Heiligkeit,
das Tier merkt sich die Futterzeit.

K.F.

Informationen zum Gedicht: Pfingstgedanken

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09.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Fluche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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