Pferde
Ein Gedicht von
Simone Seebeck
Pferde in der Wildnis
Traumgesichter
bei einem Schluck Gin
Wo komme ich her
Wo gehe ich hin
Wo sind die guten Noten geblieben
Wie finde ich abends meinen Frieden
Ich geh' auf sie los
und ich schreie
Es ist niemand da, bereit und willens,
mir zu zuhören
Nur du
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