Pfand der Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Rose in meiner Hand
Ich dich gestern noch fand
Du liebliches Pfand meines Liebsten
Dein herzerfrischender Duft sanft die Nase verwöhnt
Schlimmes und Böses ,,verpönnt"
Eher augenscheinlich meine Seele und Herz versöhnt
Schließe die Augen
In einen kleinen Hauch eines feinen Atemzug
Da seh ich meinen geliebten Schatz da stehen
Möchte so gerne ihm in seine strahlenden Augen sehen
Dabei muss ich wohl oder übel meine Wege allein begehen
Mit so manchem Risiko ohne wirkliche Hoffnung und Mut
Ja so erwartet mich das ferne Inferno hin zum letzten Ultimo
Doch mit gewisser Zuversicht
Du mein Herz vergisst mich nicht


copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Pfand der Liebe

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08.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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