Osterfest

Ein Gedicht von Roman Herberth
Man kann auf der Terrasse sitzen.
Die Sonne lacht und strahlt vorbei.
Der Osterhase kommt ins Schwitzen.
Und bringt ein Überraschungsei.

Ins Grübeln kommen Kübelpflanzen,
und der beliebte Fliederstrauch.
Obwohl die Bienen auf ihm tanzen,
denkt er nur an den Wasserschlauch.

Am Himmel keine Spur von Wolken.
Man denkt zurück, und glaubt es kaum.
Und wünscht, das führt zu keinen Folgen
am blütenreichen Apfelbaum.

Ein Sommerhauch mit Sonnenstrahlen
setzt sich am Osterfest ins Bild.
Kein Künstler könnte schöner malen.
Und jede Sehnsucht wird gestillt.

Informationen zum Gedicht: Osterfest

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16.04.2014
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