Olympisches Feuer - ein Gedanke!

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Der Zauber heißt derzeit Olympische Spiele!
Es trifft sich die ganze Welt
mit Pomp im großen Stile
für viel Spaß und noch mehr Geld!

Sportgiganten aus allen Ländern sind
vertreten,
um zu beweisen ihren Mut.
Für Ruhm und Ehre kämpfen sie verwegen -
Rekorde und Medaillen tun im Ergebnis
immer gut!

Olympisches, auch in London mit aller
Inniglichkeit
ein Spiel, ja, ein Schwitzen
für neue, weitere, anhaltende Dankbarkeit -
jeder Wettkampf wird als das Besondere im
Alltag glänzen und blitzen!

Man vergißt für der Spiele Dauer
die Not und das Elend unserer Zeit -
Fotografen liegen überall auf der Lauer,
damit im Danach nicht nur ein Wenig bleibt!

Gesichter prägen sich ein und binden
Erzählungen von Charakter und Fügung,
Fehl und Tadel, Ereignis und Empfinden -
auch im Sport zählen Dramen und Rührung!

Doch trotz all der Freude über die Spiele,
vergessen wir nicht die Probleme im Gefüge
der Zeit!
Auch wenn der Umstand im Glückstaumel
nicht gefiele -
Krieg und Not tatsächlich immer noch bleibt!

Thomas de Vachroi anno domini 2012

Informationen zum Gedicht: Olympisches Feuer - ein Gedanke!

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28.07.2012
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