Ohne Wecker
Ein Gedicht von
William Wolkham
Traumgeplapper und Stimmengewirr
Meine eigene Stille, Gedanken bei Dir
Durchs halboffene Fenster säuselnder Wind
Inneres Gefühlsgewitter, Gedanken noch blind
Die Welt wird klarer, hell und erwacht
Müde Gefühle hängen noch an der Nacht
Ich dreh mich im Kreise ständig um mich
Taste warme Laken und erinnere Dich
Du bist von fern Geräusche, Licht und Leben
Bei mir bleibt dein Duft und mein inneres Beben.
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