Öffne dich, und achte auf die Zeichen

Ein Gedicht von Susi Becker
Verzeih,
Das ich deine Zeichen weder sehen noch verstehen kann,
meine Wut und meine Trauer haben mich er blinden lassen.
Meine Gefühle fest gefahren und verblasst.
Deinen Tod kann ich nicht fassen!
Du wußtest was mit mir passiert, trotzdem hast Du mich zurück gelassen.
Am Firmament sendest Du Zeichen, doch ich kann sie nicht sehen.
Bin damit beschäftigt in meinem Schmerz dahin zu vegetieren.
Nur deine Schwester kann sie sehen und verstehen.
"Mama, meinem Bruder geht es gut, und er ist endlich frei - wie ein Vogel so frei." Er sieht, wie du weinst und leidest, und er sagt:" bitte verzeih!"
Glaub bitte wieder daran, daß wir uns wiedersehen, dann wirst du meine Zeichen sehen und verstehen.
Akzeptiere meine Entscheidung,
lass mich bitte los, und du wirst sehen,
all die Wut, sie wird vergehen.
Ich bin dein Sohn, und du bist meine Mutter-und über meine Liebe Schwester spreche ich zu dir:" Mama, lass deine Seele wieder in all deiner Liebe scheinen. Verzeihe dir, und verzeihe mir. Verzeih dem Leben-und beende dein Schmerz olle Weinen."
Lerne wieder zu vertrauen!
Du wirst mich erkennen, es mit eigenen Augen sehen. Folge meiner Schwester,
hol deinen Glauben zurück, dann wirst du es verstehen!
Ich bin frei, und ich liebe euch.
Und durch diese tiefe Liebe werden wir uns wiedersehen.
Du musst vertrauen, nach vorne schauen.
Dann wirst Du den Lauf des Lebens verstehen.

Informationen zum Gedicht: Öffne dich, und achte auf die Zeichen

195 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
23.09.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Susi Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige