Not

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Viele Menschen leben in Not,
müssen dahinvegetieren,
sie haben kein Wasser, kein Brot,
hausen in Elendsquartieren.

Nicht allein in der dritten Welt,
auch hier gibt´s bittere Armut,
es fehlt an allen Ecken Geld,
der Niedriglohn verursacht Wut.

Was bringen zig Arbeitsplätze,
wenn nur die “Großen“ verdienen,
was soll das leere Geschwätze,
von, fleißig sein wie die Bienen.

Damit ist Not nicht zu lindern,
korrekte Bezahlung muss her,
sonst wird aus unseren Kindern,
in Kürze - ein hungerndes Heer.

Informationen zum Gedicht: Not

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02.06.2012
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