Nichts menschliches ist mir fremd

Ein Gedicht von Ewald Patz
Der Bischoff nahm die Nonne
von hinten und von vorn;
das Zölibat erfüllte
ihn immer schon mit Zorn.

Der Druck in seinem Körper
war einfach viel zu groß,
nach Sex mit dieser Nonne
war er ihn endlich los.

Die Nonne war nicht böse-
von Zorn nicht eine Spur;
sie folgten einfach beide
Gesetzen der Natur.

Das sind Geschichten die man
seit Ewigkeiten kennt-
der Dichter Terenz sagte:
,, nichts menschliches ist mir fremd.“

Informationen zum Gedicht: Nichts menschliches ist mir fremd

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22.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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