nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
man konnte also hart bleiben


eine ideale Jobbesetzung

Nicht jedermanns Sache, so ein Job,
bei so einer halt Beschwerdetelle,
Oft platz ein Hemd ja, spring ein Knopp,
wird man am Kragen gepackt mit"Gelle!"

"Hast mich verstanden, gelle?"Und so.
Zwar ging es hier nicht um ein Hemd,
und springenden Knöpfen bei zum Droh,
doch immerhin wurd man hochgestemmt.

Was ein Leichtes war in diesem Fall,
man wurd an den Rippen nur leicht verletzt.
Findet man bei Behörden nicht überall,
eine Bescherdestell mit Skelett besetzt.

Informationen zum Gedicht: nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen

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09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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