Neue Zeichen gesetzt

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Winde wehen und die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich vergehen
Vögel ziehen ihre Kreise
Somit gehen auch meine Gedanken wieder auf die Reise
Auf diese Art und Weise lasse ich getrost meine Traurigkeit oder Kummer in die Ferne
wie die dunklen Wolken am Himmel ziehen
Die Fantasie und Träume mich neu begleiten ...
Gut geleiten...
Nenne Es positiv denken um wieder meine Gedanken und Gefühle umzulenken
Sich in lieben Texten zu verlieren
In deren Fantasien verirren
Abtauchen aus der Realität
Mal abschalten und zur Ruhe kommen
Gutes Abkommen...
Entschweben durch die virtuelle Welt
Es kostet kein Geld
Es ist ein Teil des Lebensgefüge
Auch wenn das Schicksal lenkt dessen Züge
Stress und Hektik gibt Es zu genüge
Möchte wieder Freude mir gönnen
Später kann warten
Auch wenn Es kaum der Alltag ES nicht Abwarten kann
Egal ich lebe nur einmal
Glücklich möchte ich darin verweilen
Erfreulich neue Zeilen schreiben damit Diese munter auf den Papier wieder können landen
Wieder in der virtuellen Welt stranden
Echte Alternative und Perspektive
Neues Anspornen und Neuland geboren

:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Neue Zeichen gesetzt

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12.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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