Neue Liebe

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du kuschelst noch mit deinen Träumen.
Die Wirklichkeit liegt meilenfern.
Die Vögel zwitschern in den Bäumen.
Und mir wird klar: Ich hab dich gern.

Du schläfst und kannst nicht widersprechen.
In Sachen Liebe, bin ich Boss.
Du hast mich gern, trotz meiner Schwächen.
Ich tauche in dein Märchenschloss.

Die Sinne wollen dort verweilen.
Und mein Gefühl setzt sich ins Bild.
Dann können wir das Schöne teilen.
Was uns bedrückt, wird halb so wild.

Informationen zum Gedicht: Neue Liebe

1.021 mal gelesen
26.08.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige