Nebelschwaden
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Siehst du dort die Nebelwände,
Wie den Augen trüb sie schwindeln,
Es schaut dein Blick die eig'nen Hände,
Doch nimmer mehr der Dächer Schindeln.
Wie sind so oft wir Menschen,
Den Nebeln zugewandt,
Nur jenes will uns glänzen,
Was nahe greift die Hand.
Und was vom Nebel nicht gezeigt,
Schaust Mensch, du in der Ewigkeit.
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