Nebelreiter......
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Nebel.
Trübe verschwommene Milchsuppe,
nimmt das Land in Beschlag.
Dumpfes Klappern,
eines Pferdes auf dem Asphalt.
Verschwommene Silhouette,
undeutlich nur zu sehen.
Angst
Schrecken,
ein Seelenreiter ist auf Seelenfang.
Da
an mir zieht er vorbei.
Aufatmen
Glück gehabt.
Ich darf weiterleben,
bis zum nächsten mal.
f.j.20.04.2016
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