Nah, so fern

Ein Gedicht von Robert Späth
In den Tiefen des Universums' Licht,
Wo Sterne funkeln in der Nacht so dicht,
Dort thront ein Wesen, groß und weit,
Das uns gibt immer Geleit.

Seine Liebe strahlt wie Sonnenglanz,
Sein Wort ist wie ein sanfter Tanz.
In jedem Herz, in jedem Blick,
Ist seine Gnade, stark, ohne Trick.

Er hält die Welt in seiner Hand,
Führt uns sicher in das andere Land.
Gott, ein Rätsel, tief und klar,
Unser Anker, nah so fern und wahr.

Ob Sturm und Regen, Sonnenschein,
Er bleibt bei uns, im Tod und im Sein.
In jedem Atemzug, in jedem Flehn,
Ist Er gegenwärtig, stets zu sehn.

In der Stille hörst du seinen Ruf,
Er weist den Weg, gibt uns den Schluss.
Ein Wort für ihn, so groß, so wahr,
In allem Leben, seien wir ihm dankbar.

Informationen zum Gedicht: Nah, so fern

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14.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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