Nackt
Ein Gedicht von
Gerhard Peylo
Du und ich, wann ist es soweit,
unsere Nacktheit zur Liebe bereit.
Körper glühen, Zungen entdecken schnell,
Funken sprühen, die Sterne so hell.
Wir versinken in Ekstase,
der Himmel ist unsere Oase.
Innige Momente wir erleben,
heißes Verlangen und Begehren.
Endlich sind wir angekommen,
Schmerz und Lust sind vollkommen;
danke für diese ewige Unendlichkeit.
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