Nackt

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Du und ich, wann ist es soweit,
unsere Nacktheit zur Liebe bereit.
Körper glühen, Zungen entdecken schnell,
Funken sprühen, die Sterne so hell.
Wir versinken in Ekstase,
der Himmel ist unsere Oase.
Innige Momente wir erleben,
heißes Verlangen und Begehren.
Endlich sind wir angekommen,
Schmerz und Lust sind vollkommen;
danke für diese ewige Unendlichkeit.

Informationen zum Gedicht: Nackt

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08.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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