Mondschwarz

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Mond so hell;
zur stell ganz schnell.
Wenn Wolken simples Bannen,
ist er leis gefangen.

Doch aus dem Schwarz ein Licht,
das durch die Finsterwand bricht.
Im Schwarz der Nächte Lichtschein,
dringt in die Nacht und Welt nun ein.

Aus Schwarz wird hell,
aus dunklem Licht.
Mondschwarz vorbei - geht,
doch endet niemals nicht.

Informationen zum Gedicht: Mondschwarz

40 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
16.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige