Mondschwarz
Ein Gedicht von
Simon Käßheimer
Mond so hell;
zur stell ganz schnell.
Wenn Wolken simples Bannen,
ist er leis gefangen.
Doch aus dem Schwarz ein Licht,
das durch die Finsterwand bricht.
Im Schwarz der Nächte Lichtschein,
dringt in die Nacht und Welt nun ein.
Aus Schwarz wird hell,
aus dunklem Licht.
Mondschwarz vorbei - geht,
doch endet niemals nicht.
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