Mondblau
Als der Mond im Viereck steht;
und die Nacht ihr Kleid bereitet,
kam vor den Mond, ein Stern geweht.
Und das Zigeunerlicht, es deutet,
auf ein glitzerdunkles Bodenbeet.
Wo ein Blumenritter streitet.
So reitet: Blumenknospenduft,
mit einem Speer aus Bronze,
auf dem Wolkenseepferd durch die Luft.
Durch die Nacht, treibt die Annonce:
Das es die Blaue Liebe gibt.
Die sich durch die Adern schiebt.
Runder Mond, aus Ananas!
verstreut aus nächtlich Einmachglas:
Falterkirschen. Sternenlächen.
Aus Ruinen dringt ein Röcheln,
was das atmen, fast vergas.
Und der Mond beginnt zu köcheln.
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