Mitternacht trägt Silvesterkleid

Ein Gedicht von Robert Späth
In der letzten Nacht des Jahres, hell erleuchtet,
Knistert die Zeit, die uns durch die Finger gleitet.
Die Uhr tickt laut, ein Echo aus Vergangenheit,
Ein Jahr voller Geschichten, in die wir eingeweiht.

Die Sterne funkeln, tanzen im Mitternachtsschein,
Silvesterzauber, im Universum allein.
Rückblickend auf Tage, die wie Nebel verweh'n,
In diesem Augenblick lassen wir es gescheh'n.

Ein Glas erheben wir, auf das, was war und ist,
Auf Träume, die sich erfüllten, auf das, was vermisst.
Konfetti fällt, ein buntes Chaos im Licht,
Ein Jahr geht zu Ende, ein neues Gesicht.

Die Menschen jubeln, in der Silvesternacht,
Vorfreude auf Morgen, in der Luft liegt knisternde Macht.
Feuerwerk explodiert, im Himmel ein Rausch,
Silvester, ein Abschied, ein hoffnungsvoller Jahrestausch.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Mitternacht trägt Silvesterkleid

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29.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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