Mit Willen und Zuversicht

Ein Gedicht von Horst Hesche
In dieser Welt ist vieles ungerecht.
So manchem Alten, Kranken oder Armen
sowie auch Arbeitslosen geht es schlecht,
da gibt's nicht immer Hilfe und Erbarmen .

Du fühlst dich oftmals ausgegrenzt und fremd,
wirst mutlos, pessimistisch in dem Leben,
ein mieser Zustand, der dich lähmt und hemmt.
Für Schufterei soll es nur Elend geben.

Doch auch in dieser miserablen Zeit
verliere nicht dein eigenes Vertrauen.
Mit festem Selbstbewusstsein sei bereit,
auf deine inn'ren Kräfte ganz zu bauen.

Der Fortschritt wird auf unsrer Seite sein,
wenn wir uns gegenseitig unterstützen.
Mit Zuversicht und Willen im Verein
wird uns ein Aufbegehren sehr viel nützen.

Informationen zum Gedicht: Mit Willen und Zuversicht

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04.09.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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