Mit Mut und fesem Willen

Ein Gedicht von Horst Hesche
Manchmal ist das Schicksal einem nicht gewogen.
Ist' s Zufall oder war's die eigne Schuld?
Man fühlt sich dann erheblich hart betrogen.
Es wird ein Kampf ums Leben mit Geduld.

Manch gute Seele wird bestimmt zum Rechten seh'n,
mit Rat und Tat dich brüderlich begleiten.
Nur beste Freunde werden dich genau versteh'n
und dir vereint Erleichterung bereiten.

Du musst dem eigenen Willen voll vertrauen.
Das stärkt die Wirkung deiner inn'ren Kraft.
Es gilt die Glaubensfestung zu erbauen,
die Zuversicht und Optimismus schafft.

Wenn Mut und Tapferkeit die Oberhand erreichen,
der feste Siegeswille überwiegt,
dann wird die schwere Last der Krankheit von dir weichen!
Du hast in deinem harten Kampf gesiegt!

Informationen zum Gedicht: Mit Mut und fesem Willen

2.913 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,8 von 5 Sternen)
-
29.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige