Mit dem Feuer

Ein Gedicht von Roman Herberth
Gespielt wird nicht mehr mit dem Feuer.
Ein Techtelmechtel ist mir gleich.
Mir fehlt der Hang zum Abenteuer.
Denn du bist jetzt mein Traumbereich.

Ich werfe keine falschen Blicke
im Kneipenrauch, im Tanzlokal.
Und ernte keine Miss-geschicke.
Für mich bist du die erste Wahl.

So wie es ist, so soll es bleiben.
Ich danke dir, dass du mich liebst.
Und werde Liebesbriefe schreiben,
die du in einen Ordner schiebst.

Ich könnte maßlos aufbegehren,
wie du die Wortwahl ignorierst.
Ich will mich aber nicht beschweren,
da du dein Herz an mich verlierst.

Du bist mir alle Tage wichtig.
Wenn du mit fremden Männer lachst,
dann bin ich etwas eifersüchtig.
Und frage mich, wie du das machst.

Informationen zum Gedicht: Mit dem Feuer

1.506 mal gelesen
26.08.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige