Mit Allem was mir bleibt
Ein Gedicht von
Kerstin Davidsen
Mit den Vögeln geflogen
In ferne Gefilde
Die Luft eingesogen
Die kräftige, wilde
Mit den Flügeln geschlagen
In kräftigen Zügen
Von den Lüften getragen
Das reinste Vergnügen
Mit den Wolken gezogen
Über Berge und Wälder
Den Himmel gebogen
Über blühende Felder
Mit den Herzen gefühlt
Die Sehnsucht in mir
Bin recht aufgewühlt
Möcht nur noch zu Dir
Mit der Seele vereint
Die Körper sich finden
Meine Augen verweint
Will mich an Dich binden
Mit Allem was mir bleibt
Werde ich neu beginnen
Die Krankheit sonst treibt
Mich nur weiter von hinnen
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