Menschen

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Okay, Einer geht noch,
kommt aber Einer dazu,
dann haben wir Probleme,
es ist aus mit der Ruh(e)!

Nehmen wir nun mal
eine ganze Familie,
da haben wir schon
Kraut und Rüben
und nicht nur Petersilie.

Es gibt aber auch Dörfer,
mit sehr vielen Menschen.
Hier entwickeln sich nun
Szenen mit Krämpfen.

Gehen wir jetzt in eine Stadt
oder denken an unser
ganzes Land.
Da ist dann wohl Schluss,
mit relaxt und entspannt.

Es gibt auch noch Länder,
mit ganz anderen Sprachen,
die gern dafür sorgten, dass
oft üble Kriege ausbrachen.

Das Alles geht sicher nur,
weil Menschen versagen
und viel zu Viele, ständig
immer nur ja und blabla
sagen.

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz





mageba

Informationen zum Gedicht: Menschen

10 mal gelesen
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23.04.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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