Meine Trümpfe nutzlos

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Da gibst nichts zu verstehen,
habe es selbst nicht verstanden,
irgendwann kam alles abhanden.
Meine Wünsche waren stets meine Trümpfe,
für meine Träume.
Jetzt sind sie nur Schäume.

Meine Gedanken im Dunklen versanken.
Vergessen, zurück bleibt keine Erinnerung,
warum?
Nachts bin ich schutzlos,
mein Traumraum wird nutzlos.

Informationen zum Gedicht: Meine Trümpfe nutzlos

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23.09.2015
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