Meine innerste Sehnsucht

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ich arbeite ja sehr gerne.
Und das nicht nur in der Ferne.
Doch was soll der ständige Wechsel der Praktikas?
So etwas macht keinem Spaß.

Darf man nicht einmal eins wenigstens beenden?

Das ständige sich umorientieren nervt mich sehr.
Mögen tue ich absolut nicht dieses Hin und Her.
Jetzt habe ich wieder eins, was mir Spaß macht.
Über die Arbeit dort habe ich nur gelacht.

Warum dies nun schon wieder?

Sie geht mir leicht von der Hand.
Wenn ich mit dem Boss rede, rede ich nicht gegen eine Wand.
Selbst Arbeiten, die ich nicht so mag,
denen habe ich mich nicht versagt.

Ist dies meine Art meiner Weiterentwicklung?

Wenn es bei mir auch so in der Liebe gehen würde.
Nur da trete ich nie ein verschlossenen Türen.
Die Sehnsucht nach einer eigenen Familie wird immer größer.
Die Träume darüber werden auch immer schöner.

Muss ich meine Familie deswegen verlassen?

Mit nichten muss ich das.
Als Wohngemeinschaft hat man auch ziemlich viel Spaß.
Nur finde mal jemanden der so etwas will.
Die meisten bleiben bei diesem Thema still.

Eine eigene Familie zu haben, ohne die Familie verlassen zu müssen,
das wäre für mich das Größte!!

Informationen zum Gedicht: Meine innerste Sehnsucht

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07.12.2016
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