Mein Spiegelbild

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
In meinem Spiegelbild sehe ich, traurige Augen,
die zum Fragen, nur taugen.
Warum,
gibt es kein Glück, keine Liebe für mich,
warum,
spüre die Kälte im Raum, nur ich.

Lehne an der Wand, ein unsichtbares Band,
drückt sich, auf meinen Brustkorb.
Habe Angst, laufe fort,
wie,
finde ich, meinen harmonischen Seelenort.

Informationen zum Gedicht: Mein Spiegelbild

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19.06.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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