Mein größter Traum
Ein Gedicht von
Jessica Evers
Im schönsten traum,
den ich je gehabt,
war ich wie herkules,
so stark.
Ich kämpfte gegen das Böse
und rettete alle,
befreite mich,
auch aus der größten falle.
Und kam mir jemand zu nah,
zog ich mein Gewehr:
"Das hier ist mein Baby,
na komm doch her!"
Und hatte ich schließlich gesiegt
und alle waren in Sicherheit,
verschwand ich spurlos,
denn schließlich besaß ich die Unsichtbarkeit.
Ich bin kein Freund,
der großen Worte,
bin eher eine,
von der stillen Sorte.
Ich geh so wie ich komm,
lautlos und schnell flieg ich davon.
Ach wäre es schön würde dieser Traum war.
Dass das aber nicht geht ist mir schon klar.
Und doch wäre ich so gern,
T.M, die Heldin von nah und fern.
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