Max der Zwerg. Kleine utopische Geschichte

Ein Gedicht von Anke Dummann
Max ist noch nicht ganz den Kinderschuhen entwachsen.
Und eher, ein mittelmäßiger Schüler.
Kein Raufbold.
Drum macht er auch immer das, was andere sagen. Und da gibt es eine Menge Überflieger in der Klasse.
So bleibt dann auch ein Freundeskreis aus
Tag ein , Tag aus, Lässt er sich von allen Seiten schikanieren.
Hat schon lange keinen Selbstwert mehr.
Und er wurde immer kleiner und kleiner vom Wuchs.
Plötzlich,
Dann ,eines Tages, dachten alle ihren Augen nicht zu trauen.
Er erschien in der Klasse
Und war plötzlich.
Nur noch ein Zwerg.
Seine Kleidung hing traurig an ihm herab
Lautes Kreischen und Kichern in der Klasse .
Und auch der Lehrer bekam einen Schreck
Ihm wurde bewusst.
Viel öfter hätte er einschreiten müssen.
Beherzt stellte er sich vor den völlig eingeschüchtert en Jungen hin .

Und spricht,
Ganz laut..

Sehr her,
Was ihr aus dem Jungen gemacht habt..
Und das muss sich jetzt schnell ändern.

Niemand darf je zu ihm sagen..
,Max der Zwerg,

Informationen zum Gedicht: Max der Zwerg. Kleine utopische Geschichte

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07.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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