Masken-Gesicht.......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Masken trägt man vorm Gesicht,
sehen soll man dein Ich nicht.
Deinen Kummer,
und dein Leid,
aber auch nicht wahre Fröhlichkeit.
Masken teilen dicht entzwei,
dein wahres Ich,man sieht es nicht.
So laufen wir durchs Leben,
durch manchen schönen Tag,
und hinter der Maske, laufen viele Tränen herab.
Doch irgendwann,
man wird mal Alt,
die Maske vom Gesicht fällt ab.
Man sieht die Falten im Gesicht,
wo viele Tränen flossen,
und oftmals stumpfe Augen,
und ein Sorgenvolles Gesicht.
Eine Maske braucht man dann nicht mehr aufzusetzen,
weil keiner beachtet einen mehr.
f.j.30.05.2013

Informationen zum Gedicht: Masken-Gesicht.......

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30.05.2013
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