man brauchte wenigstens nicht zu frieren

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
„Klingelingelingelingelingelingelingel....


Nunja, ein Traumjob war es nicht gerade.
Doch er hatt ihn eigendlich gern gemacht.
„Wie, schon Freierabend, wirklich schade?“
Dacht er.“Hautsache s`hat was gebracht!“

Ja, heut war`s kalt am Platze, wo er saß.
Die Heizung streikte, s`war trotzdem warm.
Weil er`s absichtlich wohl nicht tat, vergas?
Naja, den Hörer halt, einfach ab nicht nahm.

Der Apparat der "glühte", war schon "rot",
spendete genügend Wärme, auf alle Fälle.
Was sich ja auch super bei der Kält anbot,
für seinen Job, auf der Beschwerdestelle.

Informationen zum Gedicht: man brauchte wenigstens nicht zu frieren

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18.11.2011
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