Machtgier

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Sprache der Straße, Volkes Stimme Lied,
Vom Munde gelauscht, wer mit den Sinnen sieht.
Im Gewirr der Gedanken, der lärmenden Zeit,
Was jeden bewegt und uns alle vereint,
Verborgen wie Schätze, lebt einfaches Wort,
Im Herzen der Menschen, der Schlüssel liegt dort.
Und treffen sich Wissen und Wahrheit im Geist
Erwacht der Rivale, der Herrschsucht heißt.

© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 05.12.2024]

Informationen zum Gedicht: Machtgier

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05.12.2024
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