Lob einer Göttin

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Ihr Wesen ist die engelhafte Liebe,
vollkommen spürt man tiefe Harmonie,
als Göttin sendet sie uns Herzensgüte,
ihr Lächeln spricht von großer Empathie.

Sie ist so weich wie Wasser aus dem Meere,
unsagbar still und doch voll Leidenschaft,
sie ist so schön wie eine Lotosblüte,
als Hügellandschaft einfach sagenhaft.

Sie ist begnadet und von Licht durchflutet,
sie ist der Liebe wahre Herrlichkeit,
in ihrem Herzen flammt ein Freudenfeuer,
mit dem sie sich von aller Last befreit.

Sie ist so wild und sprengt die alten Grenzen,
die Liebe selbst macht sie unendlich frei,
die Seelenkraft des übergroßen Herzens
wirkt auf Betrachter fast wie Hexerei.

Informationen zum Gedicht: Lob einer Göttin

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01.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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