Liebeleien

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Liebeleien


Wenn wieder einmal Tränen fließen
Können auch wieder Träume sprießen.

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Liebe kommt in ihr Geschick,
Wo sie wandelt im Dauerglück.

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Wächst der Morgen mir zur Zierde,
Wacht langsam auf auch die Begierde.

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Lebt das Begehren nur von Macht,
Wird Liebe ständig umgebracht.

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Scheint Sehnsucht offensichtlich wahr,
Wächst sie zum Wunsche wunderbar.

*
Die Liebe braucht doch keine Waage,
Wenn sie zur Zärtlichkeit sich wage.

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Steht mir Dein Lächeln im Zenit,
Nimmt es zu Dir mich immer mit.

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Rasch schwindet alle Ungemach,
Wenn Deine Liebe hält mich wach.

*

Vom Streicheln will die Seele viel,
So kommt der Körper auch ans Ziel.

*

Selbst wenn der Tag Regen verkündet –
Die Liebe sich zur Sonne windet!

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Bleiben Rollläden länger unten,
Haben sich ZWEI kuschelnd gefunden.

*

Kein Tag wird jemals einsam bleiben,
Wenn liebe Botschaften wir schreiben.

*

Das bunte Leben ist zwar greller,
Doch erst die Liebe macht es heller.

*

Kein Tag kann jemals schöner sein,
Als jener, der bringt Glück herein.

*

Wenn auch die Welt voller Geschrei
Hab' ich doch Deine Liebelei.


©Hans Hartmut Karg
2019

*

Informationen zum Gedicht: Liebeleien

104 mal gelesen
25.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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