Leises Flehen

Ein Gedicht von Sonja Dworzak
Leise flehen meine Wünsche
durch des Äthers lichte Flur,
heiß ersehn ich deine Küsse,
und die Liebesstunde nur.

Ach, wann kommst du, mein Geliebter,
der mich zärtlich dann umarmt,
der mit leuchtend roten Rosen
bettett mich in seinen Arm.

Heiß ersehn ich deine Schwüre,
sauge deinen Atem ein,
höre in den Liebesstürmen,
Aphrodites Flüsterei´n.

Eng umschlingen unsre Arme
Was der Liebe ist geneigt
und wir hauchen unser´nHerzen
feurig Liebesglut hinein.

Amor, Venus ,Aphrodite
lächeln an der Lagerstatt,
sie beflügeln unsre Sinne,
wehren Störenfriede ab.

Ach, so gib mir hundert Küsse,
tausendfache und noch mehr,
ich will in dem Meer ertrinken.
Wie ich mich nach dir verzehr!





SDR

Informationen zum Gedicht: Leises Flehen

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23.01.2021
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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