Leben

Ein Gedicht von Franz Jarek
Die Stille legt sich aufs Gemüt.
Der Tag,will besser auch nicht werden.
Die Sonne ja sie scheint auch nicht
Das Glück ist dir entglitten.

Du blickst zum Himmel,
der Himmel redet nicht,
er weint nur ein paar Tränen.

Die Zeit vergeht.
Was für ein Tag,
kein Tag zum Überleben.

Die Kraft nimmt ab.
Das Lebensrad
will sich nicht weiter drehen.

Du wartest das es weitergeht,
du wartest doch vergebens.
Die Tür oh ja sie öffnet sich,
doch nicht die Tür zum Leben.
f.j.20.062020

Informationen zum Gedicht: Leben

90 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.06.2020
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige