Langsam und im Stillen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Das Glück wächst langsam und im Stillen.
Es hetzt sich nicht, und lässt sich Zeit.
Es kann dir jeden Wunsch erfüllen.
Es gründet tief, und es gedeiht.

Erlöst wirst du an jedem Morgen.
Es übt sich immer in Geduld.
Es macht dir sicher keine Sorgen.
An keinem Beinbruch ist es Schuld.

Das Glück wird jedes Ziel erreichen.
Und es erfüllt stets seinen Zweck.
Am Ende bleibt kein Fragezeichen.
Es hat das Herz am rechten Fleck.

Informationen zum Gedicht: Langsam und im Stillen

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25.09.2013
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