Kosmos

Ein Gedicht von Entenbrot
Sieh‘ schwarze löcher gähnen
Immer größer wird ihr horizont
In ihm verschwinden sonnentränen
In solchem glanz ein gott sich sonnt

Sieh‘ die milchstraße
In den himmeln schweben
Unsere erde ist die eine oase
Wo es je gab, das pure leben

Sieh‘ ihn an, unseren mond
Er war eins teil des planeten
Nun ist er da oben, ja er thront
Im ew‘gen kampf mit den kometen

Informationen zum Gedicht: Kosmos

18 mal gelesen
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09.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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