Kleine Nacht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Die kleine Nacht, im Häuschen still,
Wie ein Streif am Horizont.
Die Seele rein. Kein Seelenmüll;
Und das Herz hüpft: wohlgesonnt.

Draussen Klang, von Wind - Zikaden,
Versteckt in Ecken, Rillen.
Haut tut sich, in Stille baden
Und kein Sirenen - Brüllen.

Im Takt des Windes, wo Zweige
Ihren Tanz dirigieren,
Ist nur die Stille ein Zeuge;
In der Zeit des Ausführen.

Informationen zum Gedicht: Kleine Nacht

1.024 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
31.10.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige