Kaum ein Moment

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Kaum ein Moment dem Anderen gleicht
Viel erkämpft und viel erreicht
Jede Minute eine Sekunde streicht
Der Augenblick sekündlich immer wieder zur Vergangenheit wird
Neues Hoffen und Bangen
Gedankennetze frisch verwoben
Traurige Gedanken und Gefühle beiseite geschoben
Erinnerungen und Andenken gut aufgehoben
Auf geht Es unermüdlich immer weiter auf der Lebensleiter hoch oder tief auf jeden Fall immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren
Gedanken manchmal auch zu Eis gefroren
Auch mischt sich ein Fehlerteufel ein
So, dass Man sich fühlt wie so mancher Tor
Dabei waren Es nur unsinnige Gedanken
Die brachten dich ins Schwanken
Bring Es wieder in sein Gleichgewicht
So zaubert wie durch magische Hand die Freude dir wieder ein kleines Lächeln auf dein Gesicht
Ein sanfter Hauch einer Chance auf Verbesserung der Gefühlslage
Anfangs wage dann immer stärker werdend
Somit die Tränen trocknen kann der Wind
Damit du befreit wie ein kleines Kind unbekümmert sein kannst
Da Kummer krank machen kann
Schaffe dir Freiräume für deine Seele
Vergiss nicht deine Träume
Die Fantasie wird dir gerne helfen und deine Freunde : Herz und Seele
Gute Weggenossen
Dich gerne begleiten durch den Irrweg mancher Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer weiter immerzu...
Nur zu
Mit guten Vorsätzen und Hoffnung mit großer Portion Mut wird Es immer wieder gut geraten auch in fernen Tagen...
Beherztes Weiter wagen
Nicht Verzagen






© K.J

Informationen zum Gedicht: Kaum ein Moment

26 mal gelesen
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22.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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