Karfreitagsgedanken

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Karfreitagsgedanken

©Hans Hartmut Karg
2018

Wenn die Glocken wieder still
Nun vom Leid des EINEN künden,
Den zu Tode man gequält,
Weiß man, dass nun wieder einmal
Kreuzigung das Leid vermehrt,
Wo allein man auf IHN zählt.

Selbst wo Sonnenstrahlen tasten,
Windräder sich morgens drehen,
Bleibt das Leid doch dieses Leid,
Weil der Mensch nicht umgekehrt,
Sich zum Herren stets aufschwingt
Und Sündhaftes in der Zeit.

Des Menschenhimmelssohn Appell
Will uns doch nur zum Guten führen,
Wo wir sehen das Kreuzbegehen.
Er hat uns aus der Not erlöst,
Indem er uns voraus gegangen,
Gelebt für uns das Auferstehen.

*

Informationen zum Gedicht: Karfreitagsgedanken

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30.03.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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