Jung und ohne Leiden
Ein Gedicht von
Jürgen Marke
Als ich noch jung und ohne Leiden, gab’s gute und auch schlechte Zeiten, hab viel erlebt in meinem Leben, ich hab genommen und gegeben.
Ich wurde älter und auch grauer, der Blick er wurde ungenauer und alles wäre wundervoll, gäb es nicht Bruder – Alkohol- und ich trank ihn nicht in Massen, doch ich konnte ihn nicht lassen.
Ich saß am Tisch die Augen klein und dachte einer geht noch rein, wir saßen da in einer Runde und es verging so manche Stunde
-JM-
Bremerhaven 2001
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